Diese Webseite verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken oder Marketingzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Technisch notwendige Cookies werden auch bei der Auswahl von Ablehnen gesetzt. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung

Alle akzeptieren Details einblenden Einstellungen Ablehnen

Impressum | Datenschutzerklärung | Cookie Erklärung

Auf meiner Webseite sind externe Links mit dem Symbol gekennzeichnet.
Aktuelles über den Landtagskandidaten Reiner Friedsam

Aktuelles

Jugend fragt – Landtagskandidaten antworten

Online Formate vom Jugendbeirat sowie Merida finden regen Anklang

Gleich zwei interessante Online Wahlveranstaltungen standen in dieser Woche auf dem Programm. Der Jugendbeirat der Stadt Sinzig hatte am Freitag nachmittag zu einer Online Fragestunde mit den Landtagskandidaten für den Wahlkreis 13 eingeladen. Unter der souverän durchgeführten Moderation von Raphael Jüris erhielten die Bewerber zunächst jeweils eine Minute Zeit, um sich den den zahlreichen Zuschauern vorzustellen. Im Anschluss folgte die Fragerunde. Hierzu hatte der Jugendbeirat aus den insgesamt 30 eingereichten Fragen interessierte Jugendliche im Vorfeld Schwerpunktfragen zusammengestellt, die jeder der Kandidaten beantworten sollte.

Auf die Frage, ob  in diesem Jahr aufgrund der Pandemie und dem Lockdown im Schulunterricht ein Zentralabitur als sinnvoll erachtet werde, regte Landtagskandidat Reiner Friedsam an, dass auch für alle anderen Jahrgangsstufen den außergewöhnlichen Umständen Rechnung getragen werden müsse. Denn für viele Schüler und Schülerinnen wären die Rahmenbedingungen beim Homes-Schooling alles andere als optimal. Ob unzureichende Internetanbindung oder fehlende Endgeräte. Auch sei die Umstellung von Präsenzunterricht auf Fernunterricht eine Herausforderung gewesen, die das Lernen beeinflusst hätten.

Als nächste Frage stand die Digitalisierung im Fokus. Hierzu verwies Reiner Friedsam auf die derzeit noch ungenügende Versorgung der Schulen mit einem erforderlichen Breitbandanschluss hin. „Rund die Hälfte aller unsrer Schulen in Rheinland-Pfalz fehlt noch der notwendige Glasfaseranschluss für schnelles Internet. Ebenso fehle in vielen Haushalten im Kreis Ahrweiler eine zeitgemäße schnelle Internetanbindung, sodass Homeschooling teilweise kaum möglich sei.

Es folgten Themenfragen zum Vogelschutz bei Windenergieanlagen und der Ausbau der Mobilität/ ÖPNV. Auf die abschließende Frage nach den größten Defiziten und die Ziele in 15 Jahren beantwortet Friedsam mit einem Appell. „Die Arbeit in den kommenden 15 Jahren werden geprägt durch große Herausforderungen. Sei es für den Ausbau und Bereitstellung eines Glasfaseranschlusses bis in jedes Haus. Oder die Anpassung der heutigen Lernmethoden auf den digitalen Unterricht. Auch für die demographische Entwicklung und medizinische Versorgung müße durch geeignete Infrastrukturen sowie attraktiven Rahmenbedingungen beispielsweise für Ärzte eine nachhaltige Perspektive geschaffen werden. Für diese Aufgaben werde sich Reiner Friedsam, Kandidat der FREIEN WÄHLER mit seinen langjährigen Erfahrungen im Landtag einsetzen.

Am Ende zollten alle KandidatInnen dem Moderator und dem Jugendbeirat Lob und Anerkennung für die gut organisierte und kurzweilige Veranstaltung.

Online Fragerunde des Frauennetzwerk Merida e.V.

Bereits am Tag zuvor hatte die Vorsitzende des Frauennetzwerk Merida e.V., Songül Erdem, ebenfalls zu einer eine Online Fragerunde der LandtagskandidatInnen eingeladen. Unter der Moderation von Petra Klein stellten sich die KandidatenInnen den Fragen aus den Themenbereichen Schule,  Bildung, Gesundheitsversorgung. Zeitweise verfolgten bis zu 80 Zuschauer online die Statements der Bewerber für das Landtagsmandat.

Merida ist ein Frauennetzwerk mit, welches religiös, politisch und ethnisch unabhängig tätig ist. 2016in Sinzig gegründet, fördert der Verein durch unterschiedliche Projekte den interkulturellen Dialog sowie die Begegnung verschiedener Kulturen. Ziel ist es, den Stellenwert der Frauen in der Gesellschaft zu ermutigen. Merida möchte die Stärken der Frau zum Wohl der Gesellschaft hervorheben. Dabei soll die Begegnung verschiedener Kulturen gefördert werden.