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Mit vielfältigen Veranstaltungen und kreativen Aktionen wurde das Außenbild von Sinzig von mir mit geprägt. Als Vorsitzender der Interessengemeinschaft für Sinziger Unternehmen war mein Ziel, unter Einbeziehung aller an der Entwicklung der Stadt Sinzig interessierten Kräfte, das wirtschaftliche und soziale Wohl der Bevölkerung zu fördern, die Attraktivität der Stadt und deren Ortsteile als Wohn-, Beschäftigungs- , Einkaufs- und Tourismusort zu erhalten und zu stärken.
Die Innenstädte sind auch heute noch marktbildend für das Umfeld. Hier besteht Handel in unterschiedlichsten Ausprägungen und auch alle weiteren Wirtschaftszweige wie Dienstleistungen, Tourismus, Gastronomie. Wo Handel besteht, entsteht auch Kultur. Der Erlebniswert sowie die Aufenthaltsqualität der Stadt ist ein Zusammenspiel von Handel, Gastronomie und vielen weiteren Wirtschaftsbereiche.
So sorgen seit Jahren in der Region bekannte und beliebte Events, wie das Stadtfest „Sprudelndes Sinzig“, der Sinziger Weinsommer oder der Sternenzauber zur Weihnachtszeit, für viel Zuspruch und Besucherfrequenz in der Stadt. Besondere Informationsangebote und Aktionen für die betroffenen Unternehmen und Gewerbebetriebe in der Zeit von Corona erweisen sich als konkrete und direkt messbare Unterstützung.
Gerade in Zeiten von Corona initiiert der Vorsitzende Reiner Friedsam eine Vielzahl unterstützender Maßnahmen und Aktionen für betroffene Unternehmen wie den Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe in Sinzig und den Ortsteilen.
Seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit ist mir die VOR-TOUR der Hoffnung zugunsten krebskranker und hilfsbedürftiger Kinder. Die „VOR-TOUR“ initiiert alljährliche zahlreichen Aktionen, Veranstaltungen und Aktivitäten, die sich der konkreten Hilfe für krebs- und leukämiekranke Kinder verschrieben haben.
Diese Tatsache macht die größte Benefiz-Radtour Deutschlands so bemerkenswert. Die mittlerweile sehr hohe Akzeptanz in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Sport und die Tatsache, dass alle Spendengelder zu 100% dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden, hat dazu geführt, dass jährlich immer weit über 1 Millionen Euro verteilt werden konnten.