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„Wir machen auf— merksam.“ für eine sich immer mehr zuspitzende Notsituation. Die Aktion, initiiert von Uwe Bernecker (Funky Staff) und Günter Nowodworski (Now Communication) soll Aufmerksamkeit wecken für die existenzgefährdende Situation im Einzelhandel aufgrund des von der Regierung angeordneten Shutdown. 65 Prozent des stationären Einzelhandels sind durch die Pandemie-Maßnahmen unmittelbar betroffen. „Es droht nicht nur das Aus vieler familiengeführten Betriebe, sondern vernichtet damit auch zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze“, so Friedsam, der als langjähriger Vorsitzender der Sinziger Aktivgemeinschaft weiß, wieviele Existenzen seiner Mitgliedsbetriebe davon hart betroffen sind. „Mit jedem Tag der angeordneten Schließung verschärft sich die Situation. Und mit jedem Geschäft, dass nach dem Shutdown nicht mehr öffnen kann, werden unsere Innenstädte zunehmend veröden“.
Bundesweit nehmen zahlreiche Städte an dieser Aktion teil. Viele Händler, wie beispielsweise in der Modebranche handelten mit „verderblicher“ Ware. Wenn die für die laufende Saison eingekaufte Ware nicht verkauft wird, so müsse diese nahezu komplett abgeschrieben werden. „Es geht eben nicht nur darum, einen Teil der Fixkosten zu erstatten. Der viel größere Verlust ist der Warenbestand, der Tag für Tag ein größeres Loch in unsere Reserven reißt.
Selbstverständlich steht die Gesundheit und Sicherheit an erster Stelle. Jedoch darf dies nicht nicht zum Sterben vieler familiengeführten Geschäfte, Gastronomiebetriebe und Dienstleistungsbetriebe führen. Eine angemessene Entschädigung für die Verluste ist überlebensnotwendig. Wir FREIE WÄHLER kämpfen mit unserem Spitzenkandidaten JOACHIM STREIT für ein Entschädigungsgesetz für die von den Corona-Bekämpfungsverordnungen betroffene Selbstständige.
Zeichnen auch Sie auf openPetition für das Entschädigungsgesetz