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Aktuelles über den Landtagskandidaten Reiner Friedsam

Aktuelles

Mittel für digitale Bildung – Bereitstellung verzögert sich

Beim Schulgipfel Mitte August hatten Bundes- und Landesregierungen u.a. Dienstlaptops für alle Lehrerinnen und Lehrer zugesagt. Diese sollten bis zum Jahresende bereitgestellt werden.

Auch die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig verkündete im Rahmen des Nachtragshaushalts am 28. August 2020 in Mainz, dass die Landesregierung ein digitales Zukunftspaket für Rheinland-Pfalz schnüre, das Lehrkräfte genauso wie Schülerinnen und Schüler in den Blick nehme und Schulträger unterstütze. Insgesamt stünden über 300 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für mehr Möglichkeiten für den Digitalpakt bereit.

Wie Spiegel online heute meldete, sind schnelle Fortschritte derzeit nicht zu erwarten. Und auch die Umsetzung fällt anders aus, als seitens der Bildungsministerinnen und Minister noch im August angekündigt hatten.

 

Demnach ist offen, wann die vereinbarten 500 Millionen Euro für das „Sofortausstattungsprogramm für digitale Endgeräte für Lehrkräfte“ fließen. Von sofort könne jedenfalls keine Rede mehr sein: Bund und Länder seien „in Verhandlungen eingetreten, die derzeit andauern, lautet die Antwort vom Bundesbildungsministerium auf eine kleine Anfrage, die von der FDP-Bundestagsfraktion gestellt wurde. Ein Antwort auf die Frage, wann die Bundesländer mit dem Geldrechnen können und wann die Lehrkräfte die Dienstlaptops erhalten werden, gibt es derzeit nicht. Mit jedem Tag werde es unwahrscheinlicher, das die Ausstattung noch in diesem Jahr erfolgt. Angesichts der Tatsache, das derzeit rund 300.000 Schulkinder sowie rund 30.000 Lehrkräfte in Quarantäne sind, zeichnet sich ein Desaster für unsere Kinder und die, aufgrund der aktuellen Situation, notwendigen Möglichkeiten einer digitalen Unterrichtung ab.

„An der digitalen Ausstattung der Schulen darf nicht gespart werden!“ sind sich der Spitzenkandidat der Freien Wähler, Joachim Streit und Landtagskandidat Reiner Friedsam einig. Gerade die aktuelle Situation der Pandemie mit vielen Schulkindern und Lehrern in Quarantäne zeige, wie wichtig diese Ausstattung sei, damit zumindest ein digitaler Fernunterricht stattfinden kann.