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„Die natürliche Entwicklung an der Ahr zulassen…“

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Zuständige Behörden versprechen zwei Jahre nach der Flut die Zusammenarbeit

Die Vertreter der Landesregierung Rheinland-Pfalz, Struktur- und Genehmigungsdirektion, Kreisverwaltung Ahrweiler und Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler versprachen jetzt – Anfang Juni 2023 – fast zwei Jahre nach der Flutkatastrophe, bei einem Ortstermin in den Ahrauen bei Lohrsdorf und dem Langfigtal bei Altenahr, bei der zukünftigen Entwicklung der Ahr eng zusammenzuarbeiten.
Zwei Jahre in denen neben der Vorstellung der Gewässerwiederherstellungskonzepte für die Ahr in Sachen Hochwasserschutz nur wenig zum Schutz der Bewohner im Ahrtal umgesetzt wurde, um beim nächsten Starkregenereignis das Wasser in der Fläche zurückzuhalten.

Maßnahmen lassen sich schnell und effektiv umsetzen

Dabei lassen sich diese Maßnahmen schnell und effektiv in den Wäldern und Landwirtschaft umsetzen, wie Beispiele im Sinziger Harterscheid zeigen.
Über 1.000 Unterschriften wurden im Rahmen der Online-Petition Ahrhochwasser Anfang Mai 2023 der Landesregierung, den Umweltministerien und der Landrätin eingereicht.
Bis heute keinerlei Reaktion…
Und beim nächsten Starkregen kommt wieder der gesamte Niederschlagsabfluss durchs Ahrtal und Sinzig.
Worauf also noch warten??
Die möglich Retensionsfläche der Ahr bei Lohrsdorf als Hochwasserschutz für Sinzig