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Der Rhein als Schicksalsfluß der Deutschen begeistert Gäste von nah und fern. Im romantischen Rheintal zu leben ist ein Privileg, was auch die FREIE WÄHLER-Landtagskandidaten Reiner Friedsam und Christian Altmaier zu schätzen wissen. Zum Gedankenaustausch trafen sie sich jetzt am Rhein in Remagen.
Seit über 20 Jahren sind der Koblenzer Christian Altmaier sowie Landtagskandidat Reiner Friedsam bereits in Sachen Tourismus engagiert. Altmaier konnte neben der BUGA2011 in seiner Heimatstadt, auch andere touristische Akzente setzen. Als Tourismus-Experte der FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz traf er den Sinziger Direktkandidaten Reiner Friedsam, der aufgrund seiner Tätigkeit im örtlichen Gewerbe- und Touristikverein sowie der Rhein-Meile aktiv, ebenso über eine langjährige Expertise verfügt. Beide sehen die Notwendigkeit der stärkeren regionalen Zusammenarbeit im Tourismus. Als Positivbeispiel hebt Friedsam den touristischen Zusammenschluss „Ferienregion Laacher See“ der drei Verbandgemeinden Brohltal, Mendig und Pellenz hervor. „Durch den Zweckverband ist unsere einzigartige vulkanisch geprägten Region seit 2015 sehr erfolgreich aufgestellt“, so Friedsam.
Indes sehen Altmaier und Friedsam die Vermarktung des Rheintals kritisch und fordern hier eine bessere Vernetzung und Markenbildung. „Die Loreley ist ein weltweit bekannter Mythos, doch es fehlt für das gesamte Gebiet von Bingen bis zur Landesgrenze NRW eine griffige Konzeption“, erklärt Altmaier. Er hatte über zehn Jahre im Aufsichtsrat der Romantischer Rhein Tourismus GmbH mitgearbeitet und weiß um die Probleme der Struktur.
FREIE WÄHLER wollen nach dem Einzug in den Landtag hier ansetzen. „Die Strukturen müssen überprüft werden, das Land stärker in den Tourismus investieren“, erklären die beiden Landtagskandidaten übereinstimmend. „Rheinromantik und Loreley sind Klammern, die wir als verbindendes Element auch zwischen Koblenz und Remagen erkennen, neben dem Rhein als wunderschöne Naturlandschaft.“ Altmaier und Friedsam treten für eine höhere Tourismusförderung ein und hoffen auf die neue Landesregierung unter Beteiligung der FREIE WÄHLER, um eine nachhaltigere Politik für Gastronomie und Hotellerie umzusetzen.